1. Keine klar definierten Ziele und KPIs
Ein häufiger Fehler im Event Marketing ist das Fehlen klar definierter Ziele und Key Performance Indicators (KPIs). Ohne spezifische Ziele und messbare KPIs ist es schwierig, den Erfolg eines Events zu bewerten. Unternehmen sollten vor Beginn der Planung klare Ziele setzen, wie z.B. die Anzahl der erwarteten Teilnehmenden, die Generierung von Leads oder die Erhöhung der Markenbekanntheit. KPIs helfen dabei, den Fortschritt zu verfolgen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Auswirkung: Fehlende Steuerung und kein klares Bild, ob das Event die Erwartungen erfüllt hat. Ressourcen werden ineffizient eingesetzt.
Tipps zur Vermeidung: Definiere messbare Ziele (z. B. Anzahl Leads, Anmeldungen, Conversion Rate). Nutze Oniva zur KPI-Erfassung in Echtzeit und für messbare Auswertungen.
2. Keine durchgängige Erhebung von Eventdaten
Die durchgängige Erhebung von Eventdaten aus einem Eventtool ist wichtig, um den Erfolg eines Events zu analysieren und zukünftige Veranstaltungen zu verbessern. Oftmals werden keine oder nur einzelne Eventdaten wie die Anzahl Event Anmeldungen erfasst. Dabei ist sowohl die Öffnungsrate, wie auch zum Beispiel die No-Show-Rate zentral für deinen Eventerfolg. Nur durch eine ganzheitliche Erfassung von Eventdaten, bekommst du ein aussagekräftiges Bild für deinen Eventerfolg und hast damit eine Grundlage, um dein Event-Marketing zu verbessern.
Auswirkung: Keine aussagekräftige Grundlage für Optimierungen des Event Marketings.
Tipps zur Vermeidung: Verwende Tools wie Oniva für die zentrale Erfassung von Eventdaten und Messung deines Event Marketings, inklusive DSGVO-konformer Auswertung deiner Veranstaltung.
3. Unpersönliche Event-Kommunikation
Teilnehmende schätzen personalisierte Kommunikation. Eine allgemeine, unpersönliche Ansprache kann dazu führen, dass sich Teilnehmende nicht wertgeschätzt fühlen. Event Verantwortliche sollten für das Gäste Management personalisierte Einladungen, maßgeschneiderte Inhalte und gezielte Follow-up-Nachrichten nutzen, um eine engere Bindung zu den Teilnehmenden aufzubauen und das Event-Erlebnis zu individualisieren.
Auswirkung: Geringere emotionale Bindung und tiefere Engagement- und Anmelderate.
Tipps zur Vermeidung: Nutze die Personalisierungsfunktionen von Oniva für Einladungen, Reminder und Follow-ups. Segmentiere Zielgruppen gezielt.
4. Zu häufige Reminder E-Mails
Während Erinnerungs-E-Mails wichtig sind, um Teilnehmende an bevorstehende Veranstaltungen zu erinnern, können zu häufige Reminder E-Mails als lästig empfunden werden und sogar zur Abmeldung oder «Opt-out» führen. Es ist wichtig, ein ausgewogenes Maß zu finden. Ein gut durchdachter Kommunikationsplan mit zeitlich gut abgestimmten Erinnerungen ist hier entscheidend.
Auswirkung: Abmeldungen, negative Markenwahrnehmung, ignorierte Kommunikation.
Tipps zur Vermeidung: Erstelle mit Oniva automatisierte Event-Kommunikation mit Informationen für die relevante Empfängergruppe, zum Beispiel nach Gästestatus.
5. Unattraktives oder irrelevantes Event Programm
Ein Event steht und fällt mit seinem Event Programm. Ein unattraktives oder irrelevantes Programm kann dazu führen, dass Teilnehmende das Interesse verlieren oder gar nicht erst erscheinen. Event Manager sollten sich eingehend mit den Interessen und Bedürfnissen ihrer Zielgruppe auseinandersetzen und ein abwechslungsreiches, spannendes Programm zusammenstellen, das einen echten Mehrwert bietet.
Auswirkung: Tiefe Anmelderate, Desinteresse während des Events, negatives Feedback.
Tipps zur Vermeidung: Führe vorab Umfragen durch, um die Interessen der Zielgruppe zu verstehen und dein Event-Programm danach auszurichten.
6. Mangelnde Datenqualität oder unzureichende Zielgruppenanalyse
Eine unzureichende Zielgruppenanalyse und schlechte Datenqualität können dazu führen, dass die falschen Personen angesprochen werden oder relevante Zielgruppen nicht erreicht werden. Eine gründliche Analyse der Zielgruppe und die Nutzung qualitativ hochwertiger Daten sind zentral, um die richtigen Teilnehmenden anzusprechen und das Event erfolgreich zu machen. Wahllos eine hohe Anzahl Einladungen zu versenden, führt nicht zum Erfolg und kann negative Auswirkungen haben.
Auswirkung: Schlechte Anmeldequote, Gefahr von «Spam-Klassifizierung» der eigenen E-Mail-Absenderadresse.
Tipps zur Vermeidung: Nutze Segmentierungsfunktionen, analysiere und verifiziere Daten vor dem Versand der Event-Kommunikation.
7. Ungünstiges Eventdatum oder ungünstige Location
Die Wahl des Eventdatums und der Location ist ein weiterer kritischer Faktor. Ein ungünstiges Datum, das mit anderen wichtigen Veranstaltungen oder Feiertagen kollidiert, kann die Teilnahmequote erheblich senken. Ebenso kann eine schlecht erreichbare oder unattraktive Location potenzielle Teilnehmende abschrecken. Veranstalter sollten daher sorgfältig recherchieren und einen Termin sowie einen Ort wählen, der für die Zielgruppe ideal ist.
Auswirkung: Niedrige Anmelderate, kurzfristige Absagen, Imageverlust.
Tipps zur Vermeidung: Recherchiere Feiertage und Branchentermine. Nutze die Auswertung von Oniva bezüglich bevorzugten Zeiträumen und nutze zentrale, gut erreichbare Locations.
8. Unzureichende Bewerbung des Events
Selbst der beste Event kann scheitern, wenn er nicht ausreichend beworben wird. Ein häufiger Fehler ist die Vernachlässigung einer umfassenden Marketingstrategie. Eine effektive Eventpromotion sollte verschiedene Kanäle nutzen, darunter Social Media, E-Mail-Marketing, PR und Partnerschaften, um eine grosse Reichweite zu erzielen und das Interesse zu wecken.
Auswirkung: Geringe Anmeldungen, verschwendetes Budget, verlorenes Potenzial.
Tipps zur Vermeidung: Setze auf einen Multichannel-Mix: E-Mail, Social Media, Event Landingpages von Oniva.
9. Fehlende oder unzureichende Nachbereitung des Events
Nach dem Event ist vor dem Event. Eine fehlende oder unzureichende Nachbereitung kann dazu führen, dass wertvolle Erkenntnisse verloren gehen und das Potenzial zur Bindung von Teilnehmenden ungenutzt bleibt. Eine gründliche Nachbereitung, einschließlich der Analyse von Feedback und Daten auf dem Anmeldetool, sowie der Kommunikation mit den Teilnehmenden ist unerlässlich, um die Erfahrungen zu verbessern und zukünftige Events zu optimieren.
Auswirkung: Verlorene Leads, fehelnde Learnings für künftige Events.
Tipps zur Vermeidung: Sende mit Oniva Follow-up-Mails, Feedbackumfragen und tracke Erfolge über das Dashboard. Nutze die Erkenntnisse für deine nächste Event-Planung.
10. Kein integrierter Prozess mit Fokus auf das Anmeldeerlebnis
Das Anmeldeerlebnis ist oft der erste Berührungspunkt mit dem Event und sollte daher nahtlos und benutzerfreundlich sein. Ein komplizierter oder unübersichtlicher Anmeldeprozess kann potenzielle Teilnehmende abschrecken. Veranstalter sollten auf ein integriertes System setzen, das eine einfache Anmeldung, klare Kommunikation und eine schnelle Bestätigung ermöglicht.
Auswirkung: Hohe Absprungraten, Unsicherheit, negative Wahrnehmung.
Tipps zur Vermeidung: Nutze Oniva für ein durchgängiges, mobiloptimiertes Anmeldeerlebnis mit klaren Schritten, automatischer Bestätigung und einfacher Kommunikation.
Wer diese typischen Fehler im Event Marketing kennt und gezielt vermeidet, schafft ein unvergessliches Event-Erlebnis mit nachhaltigem, positiven Effekt. Oniva unterstützt dich dabei als smarte Event Management Software in allen Phasen – von der Planung über das Teilnehmenden-Management bis zur Nachbereitung. So wird jedes Event ein Erfolgs-Erlebnis.